DEKLINACIJA | Jednina | Množina |
---|---|---|
Nominativ | das Fenster | die Fenster |
Genitiv | des Fensters | der Fenster |
Dativ | dem Fenster | den Fenstern |
Akuzativ | das Fenster | die Fenster |
meist aus einer verglasten Rahmenkonstruktion bestehende Lichtöffnung an Gebäuden oder Fahrzeugen; in prähistor. Zeit waren nur Licht- und Abzugsöffnungen bekannt, wie sie auch durch frühgriech. und etrusk. Zeugnisse belegt sind. Die minoische Kultur auf Kreta kannte Aussichts-F., aus der hellenist. Zeit sind F. zu den Innenhöfen überliefert. Seit dem 1. Jh. n.Chr. gebrauchten die Römer als erste Glas für die Fensterfüllung. Die altchristl. und auch die kirchliche Architektur des frühen Mittelalters kannten das F. meist als rundbogig geschlossen, erst in der Romanik kam das schräg zur Mauerstärke eingeschnittene Fenstergewände auf. Bes. in Kirchen wurden Fensteröffnungen mit Glas verschlossen (Glasmalerei). Das roman. Rundbogenfenster wurde abgelöst durch das spitzbogige F. der Gotik. In der Renaissance entwickelte sich das F. zu dem die Fassade prägenden Element, Rundbogen und gerader Fenstersturz wurden nebeneinander gebraucht; häufig wurden die F. auch verziert oder verdacht, woraus im Barock Gieb
DEKLINACIJA | Jednina | Množina |
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Nominativ | das Fenster | die Fenster |
Genitiv | des Fensters | der Fenster |
Dativ | dem Fenster | den Fenstern |
Akuzativ | das Fenster | die Fenster |
Bildschirmbereich, der genau von seiner Umgebung abgegrenzt ist und zu einem zusammengehörenden Aus- oder Eingabebereich gehört.
meist aus einer verglasten Rahmenkonstruktion bestehende Lichtöffnung an Gebäuden oder Fahrzeugen; in prähistor. Zeit waren nur Licht- und Abzugsöffnungen bekannt. Die minoische Kultur auf Kreta kannte Aussichts-F., aus der hellenist. Zeit sind F. zu den Innenhöfen überliefert. Seit dem 1. Jh. n.Chr. gebrauchten die Römer als erste Glas für die Fensterfüllung. Die altchristl. und auch die kirchl. Architektur des frühen Mittelalters kannten das F. meist als rundbogig geschlossen. Bes. in Kirchen wurden Fensteröffnungen mit Glas verschlossen (Glasmalerei). Das roman. Rundbogenfenster wurde abgelöst durch das spitzbogige F. der Gotik. In der Renaissance entwickelte sich das F. zu dem die Fassade prägenden Element; häufig wurden die F. auch verziert oder verdacht, woraus im Barock Giebel- oder Segmentformen entstanden. Im Klassizismus dominierten wieder gerade Formen.